Ein junger Mann steigt des Nachts in der Einöde in einen Bus. Kurz darauf hält dieser und die Busfahrerin erschlägt die Gäste mit einem Stein. Scully untersucht diese Sache alleine und kommt in ein Dorf, das nicht in der Landkarte verzeichnet ist. Ein freundlicher Bewohner sagt ihr, dass es ein Ort Gleichgesinnter ist, die von der modernen Gesellschaft Abstand halten wollen. Mit der Zeit bekommt Scully den Eindruck, dass man sie aus der Stadt nicht mehr rauslassen will. Viele merkwürdige Zufälle und Widersprüche bringen sie zu dieser Erkenntnis. Dann bittet man sie um Hilfe. Ein fremder Mann ist krank. Scully stellt extrem merkwürdige Dinge an ihm fest. Doch das ist erst der Anfang...
Das ist eine Episode, die im Grunde von Stephen King hätte sein können. Eine unheimliche Stadt und merkwürdige Menschen, eine Spannung, die sich nach und nach aufbaut und sich in einem sehr nervenaufreibenden Abschluss zeigt. Eine absolut bedrohliche und düstere Atmosphäre und ein paar sehr gelungen eingefangene Kamerabilder tun ihr übriges. Eine fantastische Einzelepisode, die Scully und Doggett näher bringt. Die beiden passen gut zueinander. (Haiko Herden)